„Hör mir zu!“ – Unter diesem Motto stand die Jugendvesper im Mai. Wer kennt die Situation nicht? Weghören ist leichter als hinhören. Zwei biblische Gestalten standen Pate: Samuel braucht einen Anlauf um wirklich zu begreifen, wer ihn da. Maria hingegen hört sehr schnell und sehr genau. Nicht nur das Ohr, sondern auch das Herz hört hin. Hören zu lernen, ist große Lebenskunst.

Immer wieder kommen Jugendliche aus neuen Pfarreien mit ihren Seelsorgern und schauen vorbei: „Was ist das – Jugendvesper im Priesterseminar?“ Und für manche Gruppen gehören die drei Jugendvespern im Jahr schon fest in den Kalender: so auch bei den Freisinger Ministranten, die zu unseren wirklich treuen Gästen gehören, was uns sehr freut und ehrt!

Diesmal geht ein besonderer Dank an die Freisinger Gruppe: Für den „Vocation Day“ am 25. Oktober – die nächste Jugendvesper, aber im XXL-Format – waren wir auf der Suche nach Models für unsere Flyer. Die Freisinger Jugendlichen sind wie ihr Kaplan Michael Korell immer für einen kreativen Einfall zu haben. So stellten sie sich bei der Jugendvesper für ein kleines Shooting zur Verfügung und werben demnächst auf unseren Flyern für unsere nächste Aktion. Den Fotos nach zu schließen, kann der „Vocation Day“ im Oktober nur gelingen, ebenso wie die Jugendvesper am vergangenen Freitag.

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ noch einmal an die Freisinger Minis in die Domstadt! Wir sehen uns wieder!