Erstellt am 7. Oktober 2014 von Bernhard Stürber

Eröffnung des Wintersemesters 2014/15

Mit einer feierlichen Vesper beginnt der Abend zum Auftakt des neuen Wintersemesters 2014/2015 am 6. Oktober 2014. Die Schola unter der Leitung ihres neuen Musikpräfekten Tobias Pastötter erklingt zum ersten Mal nach einer langen Sommerpause wieder.

In Alfred Tennysons Gedicht „Ring out, wild bells“ findet Regens Dr. Lehner einige Gedanken, die für einen Semesteranfang bedenkenswert sind: Altes und Neues begegnen einander, Herausforderungen und Sorgen wandeln sich, Hoffnung und Trost bleiben, alles aber zielt auf die Dynamik Christi hin, „that is to be“. Yves Congars Deutung dieser Zeilen steht programmatisch auch über dem neuen Semester: Christus entsteht und entfaltet sich in seiner Kirche. Ein kleiner Teil dieser Ausfaltung Christi geschieht auch in Leben, Studium und Gebet in unserem Haus.

Die folgenden zahlreichen Vermeldungen über Personalia, Hinweise und Terminvereinbarungen zeigen, wie komplex so eine Studienkommunität gewoben ist und wie viele Einzelheiten es zu Semesterbeginn zu beachten gilt. Ein froher und geselliger Ausklang, in dem es vieles aus den Ferien zu erzählen gibt, rundet den Abend ab.